Aus der Vergangenheit

Auf dieser Seite gibt es allerhand aus der Schublade der vergangenen Jahre: Alles, was mal aktuell war und in Erinnerung bleiben soll.


Akustischer Weihnachtskalender

Beim einzigartigen "Akustischen Weihnachtskalender" des "Erbsenprinzen" bin ich seit 2023 mit jeweils einer eigenen Geschichte vertreten.

Immer im Advent öffnete sich täglich ein Türchen mit einem wunderschönen Hörereignis von verschiedenen Autorinnen und Autoren. Dazu klickt Ihr einfach auf den Tannenbaum und gelangt darüber zu allen bisher veröffentlichten Geschichten, die weiterhin online sind.

Hinter dem 11.12.2023, dem 18. 12. 2024 und dem 19.12.2025 verbergen sich meine Geschichten. Die Audiodateien findet Ihr auch unter diesem Text.

Einige Kommentare zu meiner Geschichte 2023 findet Ihr hier.

Einige Kommentare zu meiner Geschichte 2024 findet Ihr hier.

Einige Kommentare zu meiner Geschichte 2025 findet Ihr hier.

Verzaubert in Bad Reichenhall 2023

Verschlabbert in Bad Reichenhall 2024

Vergessen in Bad Reichenhall 2025


Empfang durch OB Dr. Lung

Mai 2024: Zu Besuch beim sympathischen Oberbürgermeister der Stadt Bad Reichenhall, Herrn Dr. Christoph Lung, mit dem ich ein ausführliches Gespräch führen durfte.


Stadtlesen 2019 und 2022

Vom 11. bis 15. Juli 2019 durfte ich beim Bad Reichenhaller Stadtlesen teilnehmen und aus meinem Buch vorlesen. Bei einer großen Benefizveranstaltung im Saal des Bürgerbräus konnte ich das Buch ebenfalls vorstellen.

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Am 24. Juni 2022 fand erneut das Stadtlesen statt. An zwei Orten durfte ich dabei sein. Zunächst wurde in der Fußgängerzone gelesen und später im Café Auszeit mit Andrea Kuritko und Anna Dorb.

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Stadtlesen 2023

Am 15. und 16. Juni 2023 habe ich im Rahmen des Stadtlesens in Bad Reichenhall in der Innenstadt auf der Bühne und im Café Auszeit gemeinsam mit Lokalautorin Anna Dorb Ausschnitte aus dem Krimi und aus meinem Kurzgeschichtenbuch "Hin und zurück ... oder weg" gelesen.

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Stadtlesen 2024

Auch im Jahr 2024 durfte ich beim Bad Reichenhaller Stadtlesen teilnehmen und Anfang Mai aus meinem Kriminalroman und aus meinem Kurzgeschichtenbuch vorlesen. Bei bestem Wetter und toller Kulisse hat es wieder richtig Spaß gemacht. Danke an alle Zuhörer. Allen Buchkäufern wünsche viel Freude beim Lesen!

Weitere Fotos von der Veranstaltung


Mein Bad Reichenhall-Gewinnspiel

19.02.2024

Das Gewinnspiel ist beendet. Allen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön.

Den Kriminalroman "Verzockt in Bad Reichenhall hat gewonnen:

Sebastian Hänel, Bad Reichenhall

Je ein Buch "Hin und zurück ... oder weg - Erlebtes zwischen Bottrop und Bad Reichenhall " mit 36 Kurzgeschichten haben gewonnen:

Roselinde Freund, Bad Reichenhall

Stefan Buhk, Großgmain

Herzlichen Glückwunsch!

Ihr könnt auch weiterhin die Fragen spaßeshalber beantworten und das Quiz lösen. Die Buchstaben der jeweils richtigen Antwort ergeben - von hinten nach vorne gelesen - die aus zwei Wörtern bestehenden Lösung. Ganz so schwierig ist es nicht.

Kontakt

Ludger Fleischer
Tel. 02041-793170
Fax 02041-793166


Social Media-Präsenz



Mei Buidl des Monats



Nachrichten

Aktuelle BR-Nachrichten
  • Merz, Aigner und Steinmeier wenden sich an Weihnachten an die Bevölkerung

    Berlin: Bundeskanzler Merz blickt zu Weihnachten auf ein ereignisreiches Jahr zurück und erinnert an die Verantwortung, die die Bundesregierung sowohl für Deutschland als auch für Europa trage. Es gehe um Freiheit, um Frieden, Sicherheit und Wohlstand. Merz kündigt an, seine Regierung werde weiter mit Geduld und Ausdauer daran arbeiten, Deutschland voranzubringen. Bundespräsident Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache dazu auf, die Hoffnung nicht zu verlieren. Er wirbt auch für Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Dass die Gesellschaft aktuell schwierige Zeiten durchlebt, darauf geht die bayerische Landtagspräsidentin Aigner ein. Sie sagt, viele Menschen wünschten sich schnellere Lösungen für Probleme, Sicherheit und Frieden. Aigner warnt jedoch, dass die Probleme komplex seien - wer einfache Lösungen verspreche, führe in die Irre. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 16:00)

  • Bundesregierung kritisiert US-Einreiseverbot für "HateAid"-Chefinnen scharf

    Berlin: Die von den USA verhängten Einreiseverbote für die Geschäftsführerinnen der Organisation "HateAid" sorgen in der Bundesregierung für massive Kritik. Außenminister Wadephul nennt das Vorgehen „nicht akzeptabel“. Er betonte, Grundlage für die Arbeit von "HateAid" sei der sogenannte "Digital Services Act", also ein EU-Gesetz. Auch Justizministerin Hubig stellte sich hinter die Arbeit der Organisation. Diese leiste einen wichtigen Beitrag dazu, dass Persönlichkeitsrechte auch im digitalen Raum geschützt würden. Die Ministerin erklärte: Nach welchen Regeln wir in Deutschland und in Europa im digitalen Raum leben wollen, werde nicht in Washington entschieden. HateAid bietet psychologische und rechtliche Unterstützung für Menschen an, die im Internet diskriminiert, beleidigt, bedroht oder angegriffen werden. Die US-Regierung begründet die Sanktionen mit angeblicher Zensur. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 16:00)

  • Selenskyj präsentiert Entwurf von 20-Punkte-Friedensplan

    Kiew: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat erstmals dargelegt, wie ein Plan für das Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine konkret aussehen soll. Er umfasst 20 Punkte - unter anderem ist vorgesehen, dass die Ukraine Sicherheitsgarantien erhält. Sie orientieren sich an Artikel 5 - der Beistandsklausel - der Nato. Außerdem soll die ukrainische Armee 800.000 Soldaten umfassen. Selenskyj sprach von einem Entwurf, bei dem es weiteren Klärungs- und Gesprächsbedarf gebe. So nennt Russland als Bedingung für einen Waffenstillstand weiterhin, dass die Ukraine Gebiete abtritt - etwa rund um Donezk. Die Ukraine lehnt dies ab. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 16:00)

  • Prozession zieht von Jerusalem nach Bethlehem

    Jerusalem: Die Christen im Heiligen Land feiern dieses Jahr erstmals seit Beginn des Gaza-Kriegs wieder Weihnachten wie gewohnt. Die traditionelle Prozession brach in Jerusalem auf und traf am Nachmittag in Bethlehem im Westjordanland ein. Die Fahrzeugkolonne wurde von Kardinal Pizzaballa angeführt, dem höchsten Vertreter der katholischen Kirche in der Region. Er wird später in der Geburtskirche - der Überlieferung nach am Geburtsort Jesu - die Mitternachtsmesse zelebrieren. Vor der Kirche steht erstmals seit Beginn des Krieges wieder ein Weihnachtsbaum. Im Heiligen Land bilden die Christen eine sehr kleine Minderheit, ihr Anteil an der Bevölkerung liegt unter zwei Prozent. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 13:00)

  • Luftretter fordern allgemeines Böllerverbot an Silvester

    Berlin: Eine Woche vor Silvester gibt es wieder Forderungen nach einem Böllerverbot. Der Chef der Luftrettungsorganisation DRF, Pracz, erklärte, Feuerwerkskörper würden immer wieder gegen Einsatzkräfte gerichtet. In einigen Regionen wie München oder Berlin könnten sie theoretisch auch mit Hubschraubern der Luftrettung kollidieren, sagte er den "Funke"-Zeitungen. Ernsthafte Zwischenfälle oder gezielte Angriffe auf Hubschrauber seien aber nicht bekannt. Auch Tierschützer und die Umwelthilfe fordern schon lange ein Böllerverbot. Die deutsche Polizeigewerkschaft sieht es differenzierter - sie ist für lokale Verbotszonen in Brennpunkten, um Beamte zu schützen. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)

  • Brunetti-Darsteller Uwe Kockisch gestorben

    Berlin: Der unter anderem als Commissario Brunetti bekannt gewordene Schauspieler Uwe Kockisch ist tot. Nach Angaben seiner Agentur starb er im Alter von 81 Jahren in Madrid. Kockisch kam kurz vor Kriegsende in Cottbus auf die Welt, versuchte als Jugendlicher aus der DDR zu flüchten und saß deshalb ein Jahr lang in Haft. Später wurde er Schauspieler, spielte unter anderem am Maxim-Gorki-Theater in Ostberlin und an der Schaubühne. Im Fernsehen war seine Paraderolle die des Kommissars in den Donna-Leon-Venedig-Krimis, den er von 2003 bis 2019 spielte. In der ARD-Serie Weissensee übernahm Kockisch die Rolle des Stasi-Offiziers Hans Kupfer, dafür wurde er mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Zuletzt lebte Kockisch in Madrid und Berlin. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 13:00)

  • Freiwillige Feuerwehren registrieren wieder mehr Zulauf

    Berlin: In Deutschland engagieren sich wieder mehr Menschen bei der Feuerwehr. Verbandspräsident Karl-Heinz Banse spricht von einem "Umdenken": Wegen zunehmender Naturkatastrophen und des Kriegs in der Ukraine wollten viele Jugendliche und Erwachsene bei der Feuerwehr mitmachen. Diese Menschen hätten realisiert, nicht mehr in einer "Komfort-Gesellschaft" zu leben. Bundesweit gab es dieses Jahr mehr als eine Million Einsatzkräfte bei freiwilligen Feuerwehren - bei den Berufsfeuerwehren waren es knapp 40-tausend. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 14:00)

  • Wohnmobil-Hersteller Knaus Tabbert akzeptiert hohe Strafe

    Jandelsbrunn: Der niederbayerische Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert hat eine Geldstrafe in Höhe von rund 6,4 Millionen Euro akzeptiert. Verhängt hat die Geldstrafe die Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen fehlender Gewichtsangaben. Sie wirft der Firma vor, Wohnmobile absichtlich als leichter dargestellt zu haben, als sie waren. Käufer hätten die Fahrzeuge so mit dem Pkw-Führerschein steuern dürfen, hieß es. Zudem hätten sie Mautgebühren sparen können. Knaus Tabbert aus dem Landkreis Freyung-Grafenau will die Entscheidung nach eigenen Angaben nicht anfechten. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 16:00)

  • Obdachlose zum traditionellen Weihnachtsessen ins Münchner Hofbräuhaus eingeladen

    München: Etwa 600 Menschen ohne eigenen Wohnraum feiern am Abend gemeinsam Weihnachten im Münchner Hofbräuhaus. Der katholische Männerfürsorgeverein hat sie dazu eingeladen. Es wird gemeinsam gesungen und gegessen. Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Marx, wird das Weihnachtsevangelium vorlesen. Etwa 100 Ehrenamtliche helfen bei der Organisation der Veranstaltung, die in diesem Jahr bereits zum 75. Mal stattfindet. Auch andernorts in Bayern wird mit Obdachlosen gefeiert, wie am Rosenaustadion in Augsburg oder vor der Würzburger Wärmestube. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 14:00)

  • Das Wetter in Bayern: In der Nacht weniger Schnee, ab morgen meist freundlich

    Das Wetter in Bayern: Am Nachmittag vielerorts bewölkt oder trüb, gebietsweise etwas Schnee oder Schneegriesel. Freundlicher in Teilen Frankens. Lebhafter bis starker, stellenweise stürmischer Nordostwind. Höchstwerte: -2 bis +4 Grad. In der Nacht nur noch wenig Schnee bei -1 bis -8 Grad. An den beiden Weihnachtstagen und am Samstag meist sonnig oder nur leicht bewölkt. Nur in Teilen des Alpenvorlandes länger trüb. Der Ostwind lässt ab dem zweiten Weihnachttag nach. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 15:00)