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Nachrichten

Aktuelle BR-Nachrichten
  • Steinmeier warnt zum 9. November vor Bedrohungen für Demokratie

    Berlin: Bundespräsident Steinmeier hat am heutigen Jahrestag des Mauerfalls und der Reichspromnacht auf die Bedrohungen für die Demokratie in Deutschland hingewiesen. Bei einer Feierstunde im Berliner Schloss Bellevue sagte Steinmeier angesichts antidemokratischer Entwicklungen, man dürfe nicht hineinrutschen in eine Faszination für das Autoritäre. Demokratie könne sich wehren, so der Bundespräsident. Dafür hätten die Mütter und Väter des Grundgesetzes gesorgt. Der 9. November ist laut Steinmeier ein Tag, der in Deutschland mit gemischten Gefühlen zu betrachten sei. Republikgründung 1918, Reichspogromnacht 1938 und Mauerfall 1989 stünden für Licht und Schatten. Auch in Bayern finden heute zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt: In Passau legt Oberbürgermeister Dupper in diesen Minuten am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus einen Kranz nieder. ( BAYERN 2-Nachrichten 09.11.2025 14:00)

  • Kulturstaatsminister erinnert in Mödlareuth an Friedliche Revolution

    Mödlareuth: Kulturstaatsminister Weimer hat zum heutigen Jahrestag des Mauerfalls den Mut der Menschen gewürdigt, die vor 36 Jahren in der DDR demonstriert haben. Zur Eröffnung der neuen Dauerausstellung im Deutsch-Deutschen Museum in Mödlareuth erklärte der parteilose Staatsminister, der Fall der Mauer am 9. November sei kein Geschenk des Schicksals gewesen, sondern - Zitat - "die Ernte eines langen, mühsamen Kampfes mutiger, tapferer, hoffnungsvoller Menschen für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte“. Das Dorf Mödlareuth - oft auch als „Little Berlin“ bezeichnet - liegt zum Teil in Bayern und Thüringen. Die etwa 50 Einwohner trennten scharf bewachte Grenzanlagen und ab 1966 eine mehr als drei Meter hohe Betonsteinmauer. ( BAYERN 2-Nachrichten 09.11.2025 13:00)

  • Russland meldet ukrainische Angriffe - weite Teile der Ukraine ohne Strom

    Moskau: Russland meldet ukrainische Drohnen- und Raketenangriffe auf seine Großstädte Woronesch und Belgorod nahe der ukrainischen Grenze. Russischen Behörden zufolge haben sie zu Ausfällen von Strom und Heizungen geführt. Rund 20.000 Haushalte seien betroffen. Zuvor hatte Russland die Energieinfrastruktur in der Ukraine massiv attackiert. Nach Angaben der Regierung und der Energieversorger handelte es sich an diesem Wochenende um die schwersten Angriffe auf die Heizkraftwerke seit Kriegsbeginn. Dadurch sei die Fähigkeit zur Stromherstellung auf null gesunken. Die Energieversorger kündigten an, heute werde es den ganzen Tag über und teilweise auch in der Nacht in den meisten Regionen des Landes keinen Strom geben. Nach Angaben aus Kiew griff Russland zudem zwei Umspannwerke für Atomkraftwerke im Westen des Landes mit Drohnen an. Außenminister Sybiha sagte, Russland gefährde absichlich die nukleare Sicherheit in Europa und forderte eine Krisensitzung bei der Internationalen Atomenergiebehörde. ( BAYERN 2-Nachrichten 09.11.2025 14:00)

  • Söder fordert mehr Anstrengungen im Wettbewerb mit China

    München: Bayerns Ministerpräsident Söder fordert im Wettbewerb mit China größere Anstrengungen in Deutschland. In der Talksendung "Sonntagsstammtisch" im BR Fernsehen sagte der CSU-Chef, wir müssten wieder besser und leistungsfähiger werden. Die "Work-Life-Balance" als oberstes Prinzip werde im Wettbewerb mit China wahrscheinlich nicht ausreichen, so Söder. Auf den Einwand von der Politikprofessorin Münch, dann wie China auch mehr in Zukunftstechnologien wie Elektromobilität zu investieren, konterte Söder, auch in China würden Verbrenner produziert. Söder wörtlich: "Die Verbrenner, die wir heute haben, sind ja nicht die Verbrenner von vor zwanzig Jahren". ( BAYERN 2-Nachrichten 09.11.2025 13:00)

  • Landtags-Grüne legen Plan für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum vor

    München: In der Debatte über die öffentliche Sicherheit haben die Grünen im bayerischen Landtag einen Sechs-Punkte-Plan vorgelegt. Fraktionschefin Schulze sagte, es brauche keine hitzigen Stadtbild-Debatten, sondern konkrete Maßnahmen. Dazu gehören ihren Worten nach ein Lichtkonzept für jede Gemeinde, mehr Polizei auf den Straßen sowie Taxigutscheine und kostenlose Rufbusse für Frauen. Laut Schulze ist es Fakt, dass sich viele Frauen im öffentlichen Raum unsicher fühlen, vor allem nachts. Das dürfe nicht der Normalzustand sein. Die Grünen-Fraktionschefin verweist auf eine Studie des Kreisjugendrings München. Demnach meiden drei von vier jungen Frauen den öffentlichen Personennahverkehr nach Einbruch der Dunkelheit. Fast jede vierte hat dort schon sexuelle Belästigung erlebt. ( BAYERN 2-Nachrichten 09.11.2025 14:00)

  • Postfililalen arbeiten immer öfter ohne Personal

    Bonn: Die Deutsche Post ersetzt in ihren Filialen immer mehr Mitarbeiter durch Automaten. Nach Angaben der Bundesnetzagentur in Bonn gingen bis Ende September mehr als 600 Anträge ein, damit Automaten als Postfilialen gelten. 72 wurden bereits genehmigt. Dabei handelt es sich um sogenannte Poststationen, in denen rund um die Uhr Pakete abgegeben und abgeholt, Briefmarken gekauft und Briefe eingeworfen werden können. Die Automatenfilialen gibt es zumeist auf dem Land oder am Stadtrand, etwa in Maisach bei München oder in Hummeltal bei Bayreuth. ( BAYERN 2-Nachrichten 09.11.2025 12:00)

  • Riesenwellen reißen auf Teneriffa drei Menschen in den Tod

    Santa Cruz de Tenerife: An verschiedenen Küsten der Kanaren-Insel Teneriffa haben sogenannte Riesenwellen zahlreiche Menschen ins Meer gespült. Dabei kamen drei Menschen ums Leben, 15 wurden verletzt. Unter den Opfern sollen Touristen aus Frankreich und den Niederlanden sein. Nach Behördenangaben deutet vieles darauf hin, dass sie Warnungen überhört oder bewusst ignoriert haben, um Fotos oder Videos von den Riesenwellen zu machen. Sie entstehen im Herbst und Winter durch Stürme weit draußen im Atlantik und treffen vor allem die West- und Nordküsten der Kanarischen Inseln. ( BAYERN 2-Nachrichten 09.11.2025 13:00)

  • Flugverkehr auf Philippinen liegt wegen neuer Taifunwarnung lahm

    Manila: Auf den Philippinen müssen sich die Menschen nach dem Taifun "Kalmaegi" nun auf den Wirbelsturm "Fung-Wong" vorbereiten. Laut Meteorologen soll der Sturm im Lauf des Nachmittags unserer Zeit mit Windgeschwindigkeiten bis zu 230 Stundenkilometern auf die Hauptinsel Luzon treffen. "Fung-Wong" hat einen großen Radius, der fast das gesamte Land treffen dürfte. Die Schließung von Schulen und Regierungsgebäuden wurde angeordnet. In der Hauptstadt Manila wurden bislang fast 300 Flüge abgesagt. Am Donnerstag hatte der Taifun "Kalmaegi" die Philippinen getroffen. 224 Menschen kamen ums Leben - mehr als 100 Menschen werden offiziellen Angaben zufolge noch vermisst. ( BAYERN 2-Nachrichten 09.11.2025 14:00)

  • Zwei junge Frauen sterben bei Verkehrsunfall in Unterfranken

    Wildflecken: Bei einem Verkehrsunfall in Unterfranken sind zwei junge Frauen ums Leben gekommen. Nach Polizeiangaben kam ein 50-Jähriger am Morgen bei Wildflecken im Landkreis Bad Kissingen mit seinem Wagen von der Fahrbahn ab, streifte die Leitplanke und stieß anschließend frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammen. Die 19-jährige Fahrerin und die 16-jährige Beifahrerin starben noch an der Unfallstelle. Der 50-Jährige kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Warum er mit seinem Wagen von der Fahrbahn abgekommen war, wird noch ermittelt. ( BAYERN 2-Nachrichten 09.11.2025 12:00)

  • Wetter: Nebel, Wolken, zeitweise Regen, 6 bis 11 Grad

    Das Wetter in Bayern: Neblig oder dicht bewölkt, zeitweise Regen oder Nieselregen. Nur an den Alpen etwas Sonne möglich. Höchstwerte 6 bis 11 Grad. In der Nacht meist viele Wolken oder Nebel, regnerisch. Tiefstwerte 7 bis 0 Grad. Die Aussichten: morgen ähnlich wie heute, ab Dienstag nachmittag zunehmend freundlicher. ( BAYERN 2-Nachrichten 09.11.2025 12:00)