Einige Impressionen vom Stadtlesen Bad Reichenhall vom 11. bis 14. Juli 2019

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Mei Buidl des Monats



Nachrichten

Aktuelle BR-Nachrichten
  • Verbände in Deutschland fordern mehr Hitzeschutz

    Berlin: Vor dem Hintergrund der hohen Temperaturen in Deutschland mahnen verschiedene Verbände zu mehr Hitzeschutz. So ruft etwa die Diakonie dazu auf, Obdachlose besonders im Blick zu haben. Die Bürger sollten nicht wegsehen, sondern Wohnungslose direkt ansprechen, ob sie etwas zu trinken bräuchten. Eine Flasche Wasser könne Leben retten, so Elke Ronneberger von der Diakonie. Der Sozialverband VdK mahnt zu mehr Hitzeschutz in Kliniken und Pflegeheimen. VdK-Präsidentin Bentele hält etwa bauliche Maßnahmen wie Rollos oder Markisen sowie Schulungen für das Personal, für notwendig. Und sie warnt, dass sich vor allem ältere Gebäude ohne Klimaanlagen gefährlich aufheizen könnten. Auch an den Schulen sollte nach Ansicht der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft mehr für den Hitzeschutz getan werden. Die GEW fordert zum Beispiel kostenloses Trinkwasser für die Schülerinnen und Schüler. ( BAYERN 2-Nachrichten 01.07.2025 08:00)

  • Waldbrand in Mittelfranken ist gelöscht

    Erlangen: Der große Waldbrand zwischen Baiersdorf und Röttenbach in Mittelfranken ist gelöscht. Wie die zuständige Leitstelle am Abend mitteilte, wurde der Einsatz gegen 22 Uhr beendet. Das Feuer war gestern Mittag im Landkreis Erlangen-Höchstatt ausgebrochen und hatte sich schnell auf etwa 7.500 Quadratmeter ausgebreitet. Die Ursache ist unklar. Bei den Löscharbeiten war auch ein Hubschrauber der Polizei im Einsatz. Wegen der starken Trockenheit und Waldbrandgefahr auch in Oberfranken werden in den nächsten Tagen Beobachtungsflüge gestartet. Die Regierung von Oberfranken appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, im Wald nicht mit offenen Feuer zu hantieren oder zu rauchen. ( BAYERN 2-Nachrichten 01.07.2025 08:00)

  • Zum 1. Juli bekommen einige Gruppen mehr Geld

    Berlin: Im neuen Monat können verschiedene Gruppen mit mehr Geld rechnen. So bekommen Rentnerinnen und Rentner 3,74 Prozent höhere Bezüge. Eine Rente von 1.000 Euro monatlich erhöht sich also um 37,40 Euro. Höher fallen auch die Entschädigungen für die Opfer des SED-Regimes aus. Die Rente für ehemalige DDR-Häftlinge steigt um 70 Euro auf monatlich 400 Euro. Auch Beschäftigte in der Altenpflege bekommen mehr Geld. Der Mindestlohn pro Stunde steigt für Pflegefachkräfte auf 20,50 Euro, für Qualifizierte Pflegehilfskräfte auf 17,35 Euro und für Pflegehilfskräfte auf 16,10 Euro. ( ARD Nacht-Nachrichten 01.07.2025 05:00)

  • Bahn rechnet weiter mit einer Milliarden-Finanzlücke

    Berlin: Der Deutschen Bahn droht trotz der zusätzlichen Milliarden aus dem Sondervermögen des Bundes ein gewaltiges Finanzloch. Damit rechnet Bahnchef Lutz. Der Deutschen Presseagentur sagte er, dass man jetzt mehr Geld bekomme, sei - so wörtlich - "superklasse und ein großer Fortschritt". Trotzdem könne das Geld für die Schiene in wenigen Jahren wieder knapp werden, vor allem für die Sanierungen und die Digitalisierung des Schiennnetzes. Dafür benötigt die Bahn nach Angaben von Lutz innerhalb von vier Jahren etwa 45 Milliarden Euro. Für die Haushaltsjahre 2025 und 2026 sei der Bedarf fast gedeckt, danach aber fehlten bis 2029 noch 17 Milliarden Euro. Lutz warnte vor Konsequenzen für den Neu- und Ausbau bei der Bahn. ( BAYERN 2-Nachrichten 01.07.2025 06:00)

  • Söder und sein Kabinett sind zu Besuch in Brüssel

    Brüssel: Der bayerische Ministerpräsident Söder ist heute mit seiner Ministerrunde zu Besuch in der belgischen Hauptstadt. Geplant ist unter anderem eine Sitzung des Kabinetts in der bayerischen Vertretung. Daran sollen als Gäste EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, der Vorsitzende der EVP-Fraktion im EU-Parlament, Weber, und EU-Verteidigungskommissar Kubilius teilnehmen. Am Nachmittag will sich Söder dann mit Nato-Generalsekretär Rutte treffen. Bei Söders Besuch in Brüssel dürfte es auch um die europäische Aufrüstung und den Beschluss der Nato gehen, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen. In Bayern gibt es rund 50 Bundeswehrstandorte und eine starke Rüstungsindustrie. ( BAYERN 2-Nachrichten 01.07.2025 06:00)

  • Dänemark hat EU-Ratsvorsitz übernommen

    Kopenhagen: Dänemark hat für sechs Monate den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernommen. Das Land tritt damit die Nachfolge Polens an. Dänemark wird in dieser Rolle zahlreiche Ministertreffen leiten und als Vermittler bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den 27 EU-Staaten auftreten. Dabei soll unter dem Motto "Ein starkes Europa in einer sich verändernden Welt" der Fokus besonders auf der Aufrüstung gegen Russland und auf der Wettbewerbsfähigkeit liegen. Außerdem will die dänische Regierung den Kampf gegen unerwünschte Migration und den Klimaschutz vorantreiben. ( BAYERN 2-Nachrichten 01.07.2025 06:00)

  • US-Präsident Trump hebt Sanktionen gegen Syrien auf

    Washington: Die US-Regierung hebt die Sanktionen gegen Syrien auf. Präsident Trump verfügte per Dekret, dass die Strafmaßnahmen ab sofort ausgesetzt werden. Damit bekommt das Land unter anderem wieder Zugang zum internationalen Finanzsystem. Trump hatte den Schritt bei seiner Nahost-Reise vor eineinhalb Monaten bereits angekündigt. Damit wolle man den Weg Syriens zu Stabilität und Frieden fördern und unterstützen, sagte Trumps Sprecherin Leavitt. Die Sanktionen gegen den früheren Machthaber Assad blieben aber bestehen. Nach dem Sturz Assads und des Endes des Bürgerkrieges in Syrien bemüht sich die neue syrische Führung um eine Annäherung an die internationale Staatengemeinschaft. ( BAYERN 2-Nachrichten 01.07.2025 07:00)

  • US-Entwicklungsbehörde USAID ist nun offiziell aufgelöst

    Washington: Die US-amerikanische Entwicklungsbehörde USAID ist ab heute offiziell aufgelöst. Bei einer Abschieds-Videoschalte mit Tausenden Mitarbeitern würdigten die ehemaligen US-Präsidenten Obama und Bush die Arbeit der Behörde. Obama bezeichnete die vom aktuellen US-Präsidenten Trump angeordnete Auflösung von USAID als kolossalen Fehler. Rund 40 Prozent der humanitären Hilfe weltweit kam von der Behörde. Sie ging an rund 120 Millionen Menschen in mehr als 100 Ländern. Der Kahlschlag bei der US-Entwicklungshilfe könnte laut einer aktuellen Studie des Fachmagazins "The Lancet" in den kommenden fünf Jahren mehr als 14 Millionen zusätzliche Tote zur Folge haben. Rund fünf Millionen davon könnten demnach Kinder unter fünf Jahren sein. ( BAYERN 2-Nachrichten 01.07.2025 09:00)

  • Bundesagentur legt Juni-Statistik für den Arbeitsmarkt vor

    Nürnberg: Die Bundesagentur für Arbeit legt am Vormittag die Arbeitslosenzahlen für Juni vor. Experten erwarten aufgrund der Konjunkturschwäche keine Besserung. Seit über zwei Jahren steigt die Arbeitslosigkeit, abgesehen von jahreszeitlichen Schwankungen. Im Mai war die Arbeitslosenzahl nur leicht auf rund 2,9 Millionen zurückgegangen. Die Bundesagentur geht von einer weiter steigender Arbeitslosigkeit im Sommer aus. Zu der schwierigen Situation auf dem Arbeitsmarkt passt, dass auch die Zahl der offenen Stellen immer weiter zurückgeht. ( BAYERN 2-Nachrichten 01.07.2025 09:00)

  • Britisches Königshaus stellt Betrieb des royalen Zuges ein

    London: Das britische Königshaus stellt als Sparmaßnahme den Betrieb des königlichen Zuges ein. Der Schatzmeister von König Charles III. teilte in seiner Jahresbilanz mit, dass das berühmte Transportmittel nach mehr als 150 Jahren wegen der hohen Wartungskosten außer Dienst gestellt werde. Stattdessen soll die königliche Familie künftig mit zwei Hubschraubern transportiert werden. Der royale Zug war ab Mitte des 19. Jahrhunderts unter der Regentschaft von Königin Victoria eingesetzt worden. ( BAYERN 2-Nachrichten 01.07.2025 07:00)

  • Fußball: Überraschung bei der Klub-WM; Tennis: Zverev spielt heute weiter

    Zum Sport: bei der Klub-WM in den USA ist Manchester City im Achtelfinale ausgeschieden. Das Team von Pep Guardiola scheiterte am Außenseiter Al-Hilal aus Saudi-Arabien. Auch Inter Mailand ist raus. Der Champions-League-Finalist verlor gegen das brasilianische Team Fluminense. Und Tennis: in Wimbledon ist am Abend das Match zwischen Alexander Zverev und dem Franzosen Arthur Rinderknech unterbrochen worden - aus Lärmschutzgründen. Beide hatten zu dem Zeitpunkt jeweils einen Satz gewonnen. Die Partie wird heute fortgesetzt. ( BAYERN 1-Nachrichten 01.07.2025 07:00)

  • Das Wetter: Meist sonnig und wieder heiß, später Gewitter möglich

    Das Wetter in Bayern: Heute wird es wieder meist sonnig bei 29 bis 37 Grad. Später ziehen von Westen vereinzelt kräftige Schauer und Gewitter auf, vor allem in Mittelfranken. Kommende Nacht meist klar bei 21 bis 12 Grad. Die weiteren Aussichten: Morgen und am Donnerstag bleibt es weiterhin sonnig und heiß, ab dem Nachmittag vor allem im Süden teils Schauer und kräftige Gewitter. Am Freitag kühler. ( BAYERN 2-Nachrichten 01.07.2025 08:00)