Aus der Vergangenheit

Auf dieser Seite gibt es allerhand aus der Schublade der vergangenen Jahre: Alles, was mal aktuell war und in Erinnerung bleiben soll.


Stadtlesen 2019 und 2022

Vom 11. bis 15. Juli 2019 durfte ich beim Bad Reichenhaller Stadtlesen teilnehmen und aus meinem Buch vorlesen. Bei einer großen Benefizveranstaltung im Saal des Bürgerbräus konnte ich das Buch ebenfalls vorstellen.

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Am 24. Juni 2022 fand erneut das Stadtlesen statt. An zwei Orten durfte ich dabei sein. Zunächst wurde in der Fußgängerzone gelesen und später im Café Auszeit mit Andrea Kuritko und Anna Dorb.

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Stadtlesen 2023

Am 15. und 16. Juni 2023 habe ich im Rahmen des Stadtlesens in Bad Reichenhall in der Innenstadt auf der Bühne und im Café Auszeit gemeinsam mit Lokalautorin Anna Dorb Ausschnitte aus dem Krimi und aus meinem Kurzgeschichtenbuch "Hin und zurück ... oder weg" gelesen.

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Akustischer Adventskalender 2023

Beim einzigartigen "Akustischen Adventskalender" des "Erbsenprinzen" 2023 bin ich mit einer eigenen Geschichte vertreten.

Vom 1. bis 24.12. öffnete sich täglich ein Türchen mit einem wunderschönen Hörereignis, das Ihr kostenlos genießen könnt.

Hinter dem 11. Türchen verbirgt sich meine Geschichte. Dazu klickt Ihr einfach auf den Tannenbaum. Darüber gelangt Ihr auch zu den übrigen Geschichten.

Einige der Kommentare zu meiner Geschichte findet Ihr hier.

Verzaubert in Bad Reichenhall


Mein Bad Reichenhall-Gewinnspiel

19.02.2024

Das Gewinnspiel ist beendet. Allen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön.

Den Kriminalroman "Verzockt in Bad Reichenhall hat gewonnen:

Sebastian Hänel, Bad Reichenhall

Je ein Buch "Hin und zurück ... oder weg - Erlebtes zwischen Bottrop und Bad Reichenhall " mit 36 Kurzgeschichten haben gewonnen:

Roselinde Freund, Bad Reichenhall

Stefan Buhk, Großgmain

Herzlichen Glückwunsch!

Ihr könnt auch weiterhin die Fragen spaßeshalber beantworten und das Quiz lösen. Die Buchstaben der jeweils richtigen Antwort ergeben - von hinten nach vorne gelesen - die aus zwei Wörtern bestehenden Lösung. Ganz so schwierig ist es nicht.

Kontakt

Ludger Fleischer
Tel. 02041-793170
Fax 02041-793166


Social Media-Präsenz



Mei Buidl des Monats



Nachrichten

Aktuelle BR-Nachrichten
  • Wirtschaft befürchtet noch mehr Abwanderung ins Ausland

    Berlin: Die deutsche Wirtschaft rechnet damit, dass immer mehr Firmen ins Ausland abwandern. Wie der Bundesverband Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen mitteilt, verlagern vor allem Großunternehmen ihre Produktion. Präsident Jandura spricht dabei von einer Bankrotterklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Vor allem energieintensive Branchen würden sich von hier verabschieden, speziell die Chemie- und Metallindustrie und der Maschinenbau. Die Kosten hierzulande seien einfach zu hoch. Ähnlich äußert sich der Verband der Familienunternehmen. Präsidentin Ostermann verweist vor allem auf das verarbeitende Gewerbe, das mit hohen Kosten und Bürokratie zu kämpfen habe. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer spricht von einer strukturellen Krise, weil entscheidende Rahmenbedingungen nicht mehr wettbewerbsfähig seien. Zudem gebe es immer mehr neue staatliche Eingriffe. Diese führten dazu, dass sich Investoren zunehmend zurückhalten. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 12:15)

  • Normenkontrollrat warnt vor Kollaps der öffentlichen Verwaltung

    Berlin: Der Nationale Normenkontrollrat fordert dringend mehr Tempo beim Bürokratieabbau - andernfalls drohe mittelfristig ein Kollaps der öffentlichen Verwaltung. Das Beratergremium der Bundesregierung erklärte, inzwischen gingen mehr Mitarbeiter in den Ruhestand als neue nachkämen. Der Vorsitzende Lutz Goebel verlangt fundamentale Änderungen. Es reiche nicht aus, nur hier und dort ein paar Beleg-Aufbewahrungsfristen zu verkürzen. Der Normenkontrollrat ist ein unabhängiges Gremium, zu dessen Aufgaben es gehört, Gesetzentwürfe auf ihre Folgekosten hin zu überprüfen. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 11:00)

  • Gesetzliche Kassen verlangen Ende der Bevorzugung von Privatpatienten

    Berlin: Die gesetzlichen Krankenkassen verlangen, dass Arztpraxen Termine nicht mehr bevorzugt an Privatpatienten vergeben. Verbandsvize Stoff-Ahnis sagte dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland", derzeit werde in Buchungsportalen zum Beispiel ein Facharzt-Termin für Privatpatienten am nächsten Tag angeboten. Als gesetzlich Versicherter erhalte man einen Termin erst nach sechs Wochen. Die Frage nach der Versicherungsart muss nach ihren Worten gestrichen werden. Künftig dürfe es ausschließlich nach der medizinischen Notwendigkeit gehen. Deshalb soll es nach Ansicht der Kassen eine gesetzliche Pflicht geben, freie Termine in ein Online-System zu melden, auf das die gesetzlichen Kassen und die Kassenärztliche Vereinigung Zugriff haben. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 13:00)

  • Spekulationen um Ursache für Flugzeugabsturz in Kasachstan

    Baku: Nach dem Absturz einer aserbaidschanischen Verkehrsmaschine wird nun auch ein militärischer Zwischenfall für möglich gehalten. Im Heck der Maschine sind Löcher zu sehen, die nach Einschätzung von Experten auf massive Einwirkung von außen zurückzuführen sind. Denkbar sei, dass russisches Flugabwehrfeuer die Maschine getroffen habe. Sowohl russische als auch aserbaidschanische Behörden warnten vor Spekulationen über die Unglücksursache. Der Unfall werde derzeit noch untersucht. Das Flugzeug sollte gestern von Aserbaidschans Hauptstadt Baku nach Grosny in Tschetschenien fliegen. Der Pilot änderte jedoch kurzfristig die Route und versuchte eine Notlandung in Kasachstan. Dabei stürzte das Flugzeug ab. 38 Insassen starben, 29 überlebten das Unglück. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 13:00)

  • Süd- und Südostasien gedenken der Tsunami-Toten von 2004

    Jakarta: Genau 20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean erinnern die betroffenen Länder an das Geschehen und gedenken der insgesamt mehr als 230.000 Toten. Zum Auftakt nahmen in der indonesischen Stadt Banda Aceh tausende Menschen an einer Zeremonie in einer Moschee teil. Dabei ertönte eine Sirene genau zu dem Zeitpunkt, als am 26. Dezember 2004 ein Seebeben der Stärke 9,1 vor der Insel Sumatra einen Tsunami mit bis zu 30 Meter hohen Wellen verursachte, Besonders betroffen waren Indonesien, Thailand und Sri Lanka - die riesigen Wellen richteten aber auch noch in Ostafrika schwere Schäden an. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 12:00)

  • Proteste in Syrien nach Zerstörung eines alawitischen Heiligtums

    Damaskus: Gut zwei Wochen nach der Sturz von Machthaber Assad ist es in etlichen syrischen Städten zu wütenden Protesten gekommen. In der Provinz Aleppo ist offenbar der Schrein eines muslimischen Scheichs in Brand gesetzt worden, der von Alawiten verehrt wird. Es handelt sich um eine religiöse Minderheit mit schiitischen Wurzeln, der auch die Familie von Assad angehört. Die neuen Machthaber geben an, dass der Schrein schon im November von unbekannten Gruppen verwüstet worden sei. In der Provinz Tartus im Westen von Syrien soll es zudem eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen den neuen Sicherheitskräften und Bewaffneten gegeben haben. 17 Menschen wurden dabei nach Informationen der in London ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte getötet. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 10:45)

  • Stromerzeuger müssen künftig dynamische Tarife anbieten

    Berlin: Stromversorger müssen ab dem kommenden Jahr Tarife anbieten, die an den aktuellen Börsenstrompreis gekoppelt sind. Wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft mitgeteilt hat, sollen Kunden damit Strom genau dann nutzen, wenn er günstiger ist. Allerdings werde das Kostenrisiko auf diese Weise zu einem nicht unerheblichen Teil den Verbrauchern aufgebürdet. Die Strompreise am europäischen Strommarkt schwanken bei bestimmten Wetterbedingungen häufig stark. So hatte eine Dunkelflaute am 12. Dezember den Preis für die Megawattstunde auf mehr als 900 Euro hoch getrieben - üblich sind unter hundert. Abnehmer müssen für einen dynamischen Stromtarif einen sogenannten "Smart Meter" einbauen lassen, das ist ein intelligentes Mess-System, das allerdings noch nicht ausreichend auf dem Markt verfügbar ist. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 10:15)

  • ADAC meldet weniger Verkehrstote 2024

    München: In Deutschland ist die Zahl der Verkehrstoten offenbar weiterhin rückläufig. Dazu hat der ADAC jetzt Zahlen veröffentlicht, wonach es heuer mit 2760 Todesfällen 79 weniger gegeben hat als im Vorjahr - das entspricht einem Minus von 2,8 Prozent. Auch die Zahl der im Straßenverkehr Verunglückten sei leicht zurückgegangen. Trotz der positiven Tendenz sei aber noch mehr möglich, so der Auto-Club. Neue Fahr-Assistenzsysteme und sogenannte Totwinkel-Assistenten bei Lkw könnten helfen, schwere Unfälle besser zu vermeiden. Auch sollten Jugendliche schon ab 16 Jahren den Führerschein machen können, um in Begleitung mehr Zeit zu bekommen, Risiken zu erkennen und zu vermeiden. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 09:45)

  • Bund Naturschutz in Bayern bittet um Verzicht auf Feuerwerk

    München: Der Bund Naturschutz in Bayern appelliert auch heuer wieder an die Menschen, auf Feuerwerk an Silvester zu verzichten. Auch wenn es für viele einfach dazugehöre, bitte man darum, den Brauch aus Rücksicht auf Tiere kritisch zu hinterfragen. Vor allem für Tiere im Winterschlaf bedeute die Böllerei Stress. Außerdem verursache das Feuerwerk Feinstaub und hinterlasse Müll, so der Bund Naturschutz. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 08:00)

  • Das Wetter in Bayern: Teils sonnig, teils neblig-trüb; Höchstwerte -2 bis +5 Grad

    Das Wetter in Bayern: In manchen Niederungen zäher Nebel oder Hochnebel. Ansonsten meist freundlich und Sonne in den Bergen. Höchstwerte minus 2 bis plus 5 Grad. Tiefstwerte der Nacht um minus 6 Grad. Morgen und auch am Wochenende wenig Änderung. Tageshöchsttemperaturen bis plus 7 Grad, in den Nächten bis minus 8 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 12:00)