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Die Nachrichten des Bayerischen Rundfunks

  • Wirtschaft befürchtet noch mehr Abwanderung ins Ausland

    Berlin: Die deutsche Wirtschaft rechnet damit, dass immer mehr Firmen ins Ausland abwandern. Wie der Bundesverband Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen mitteilt, verlagern vor allem Großunternehmen ihre Produktion. Präsident Jandura spricht dabei von einer Bankrotterklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Vor allem energieintensive Branchen würden sich von hier verabschieden, speziell die Chemie- und Metallindustrie und der Maschinenbau. Die Kosten hierzulande seien einfach zu hoch. Ähnlich äußert sich der Verband der Familienunternehmen. Präsidentin Ostermann verweist vor allem auf das verarbeitende Gewerbe, das mit hohen Kosten und Bürokratie zu kämpfen habe. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer spricht von einer strukturellen Krise, weil entscheidende Rahmenbedingungen nicht mehr wettbewerbsfähig seien. Zudem gebe es immer mehr neue staatliche Eingriffe. Diese führten dazu, dass sich Investoren zunehmend zurückhalten. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 12:15)

  • Normenkontrollrat warnt vor Kollaps der öffentlichen Verwaltung

    Berlin: Der Nationale Normenkontrollrat fordert dringend mehr Tempo beim Bürokratieabbau - andernfalls drohe mittelfristig ein Kollaps der öffentlichen Verwaltung. Das Beratergremium der Bundesregierung erklärte, inzwischen gingen mehr Mitarbeiter in den Ruhestand als neue nachkämen. Der Vorsitzende Lutz Goebel verlangt fundamentale Änderungen. Es reiche nicht aus, nur hier und dort ein paar Beleg-Aufbewahrungsfristen zu verkürzen. Der Normenkontrollrat ist ein unabhängiges Gremium, zu dessen Aufgaben es gehört, Gesetzentwürfe auf ihre Folgekosten hin zu überprüfen. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 11:00)

  • Mehrere Anzeigen nach Terroranschlag von Magdeburg

    Magdeburg: Nach dem verheerenden Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt verdichten sich Hinweise, dass die Stadt als Veranstalter und die Polizei vermutlich Fehler beim Sicherheitskonzept gemacht haben. Inzwischen gibt es nach ARD-Informationen eine Anzeige von Kriminalisten aus Thüringen wegen unterlassener Hilfeleistung. Auch gegen Marktbetreiber soll es Anzeigen geben. Unter anderem stand ein Polizeitransporter nicht an der vorgesehenen Stelle, um die Zufahrt zum Weihnachtsmarkt abzusichern. Daneben gibt es Vorwürfe gegen das Bundesinnenministerium. Dabei geht es um Äußerungen des saudi-arabischen Attentäters, die dieser schon vor Monaten auf der Plattform X gepostet hatte. Unter anderem hatte er geschrieben, er werde noch in diesem Jahr sterben, um Gerechtigkeit zu schaffen. Ein Sprecher sagte der Bildzeitung, es sei nicht Sache seines Ministeriums, strafbare Inhalte zu erkennen und zu entfernen, das obliege den Plattformen. Ob es Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden gegeben hat, wollte der Sprecher nicht kommentieren. Jetzt aber werde allen Hinweisen umfassend nachgegangen. Am späten Vormittag soll der Opfer des Anschlags im Magdeburger Opernhaus gedacht werden. Insgesamt starben fünf Menschen – 235 wurden teils schwer verletzt. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 11:00)

  • Kreml warnt vor Spekulationen über Absturzursache in Kasachstan

    Astana: Einen Tag nach dem Absturz einer Passagiermaschine in Kasachstan ist die Ursache weiter unklar. Der Vorsitzende des Senats, Aschimbajew, erklärte, keines der beteiligten Länder, weder Aserbaidschan, noch Russland oder Kasachstan, sei daran interessiert, Informationen zu verbergen. Aus dem russischen Präsidialamt hieß es, eine Untersuchung des Absturzes sei in Gang. Es sei falsch zu spekulieren, bevor die Ergebnisse feststünden. Das Flugzeug war gestern auf dem Weg von Baku in Aserbaidschan nach Grosny in Tschetschenien. Dabei überflog es ein Gebiet in Russland, das das Militär zuvor noch gegen ukrainische Drohnen verteidigt hatte. Weil an der Außenhaut des Flugzeugs ungewöhnliche Schäden zu sehen sind, gibt es Spekulationen über einen Abschuss mit einer Flugabwehrrakete. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 12:00)

  • Süd- und Südostasien gedenken der Tsunami-Toten von 2004

    Jakarta: Genau 20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean erinnern die betroffenen Länder an das Geschehen und gedenken der insgesamt mehr als 230.000 Toten. Zum Auftakt nahmen in der indonesischen Stadt Banda Aceh tausende Menschen an einer Zeremonie in einer Moschee teil. Dabei ertönte eine Sirene genau zu dem Zeitpunkt, als am 26. Dezember 2004 ein Seebeben der Stärke 9,1 vor der Insel Sumatra einen Tsunami mit bis zu 30 Meter hohen Wellen verursachte, Besonders betroffen waren Indonesien, Thailand und Sri Lanka - die riesigen Wellen richteten aber auch noch in Ostafrika schwere Schäden an. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 12:00)

  • Proteste in Syrien nach Zerstörung eines alawitischen Heiligtums

    Damaskus: Gut zwei Wochen nach der Sturz von Machthaber Assad ist es in etlichen syrischen Städten zu wütenden Protesten gekommen. In der Provinz Aleppo ist offenbar der Schrein eines muslimischen Scheichs in Brand gesetzt worden, der von Alawiten verehrt wird. Es handelt sich um eine religiöse Minderheit mit schiitischen Wurzeln, der auch die Familie von Assad angehört. Die neuen Machthaber geben an, dass der Schrein schon im November von unbekannten Gruppen verwüstet worden sei. In der Provinz Tartus im Westen von Syrien soll es zudem eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen den neuen Sicherheitskräften und Bewaffneten gegeben haben. 17 Menschen wurden dabei nach Informationen der in London ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte getötet. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 10:45)

  • Stromerzeuger müssen künftig dynamische Tarife anbieten

    Berlin: Stromversorger müssen ab dem kommenden Jahr Tarife anbieten, die an den aktuellen Börsenstrompreis gekoppelt sind. Wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft mitgeteilt hat, sollen Kunden damit Strom genau dann nutzen, wenn er günstiger ist. Allerdings werde das Kostenrisiko auf diese Weise zu einem nicht unerheblichen Teil den Verbrauchern aufgebürdet. Die Strompreise am europäischen Strommarkt schwanken bei bestimmten Wetterbedingungen häufig stark. So hatte eine Dunkelflaute am 12. Dezember den Preis für die Megawattstunde auf mehr als 900 Euro hoch getrieben - üblich sind unter hundert. Abnehmer müssen für einen dynamischen Stromtarif einen sogenannten "Smart Meter" einbauen lassen, das ist ein intelligentes Mess-System, das allerdings noch nicht ausreichend auf dem Markt verfügbar ist. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 10:15)

  • ADAC meldet weniger Verkehrstote 2024

    München: In Deutschland ist die Zahl der Verkehrstoten offenbar weiterhin rückläufig. Dazu hat der ADAC jetzt Zahlen veröffentlicht, wonach es heuer mit 2760 Todesfällen 79 weniger gegeben hat als im Vorjahr - das entspricht einem Minus von 2,8 Prozent. Auch die Zahl der im Straßenverkehr Verunglückten sei leicht zurückgegangen. Trotz der positiven Tendenz sei aber noch mehr möglich, so der Auto-Club. Neue Fahr-Assistenzsysteme und sogenannte Totwinkel-Assistenten bei Lkw könnten helfen, schwere Unfälle besser zu vermeiden. Auch sollten Jugendliche schon ab 16 Jahren den Führerschein machen können, um in Begleitung mehr Zeit zu bekommen, Risiken zu erkennen und zu vermeiden. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 09:45)

  • Bund Naturschutz in Bayern bittet um Verzicht auf Feuerwerk

    München: Der Bund Naturschutz in Bayern appelliert auch heuer wieder an die Menschen, auf Feuerwerk an Silvester zu verzichten. Auch wenn es für viele einfach dazugehöre, bitte man darum, den Brauch aus Rücksicht auf Tiere kritisch zu hinterfragen. Vor allem für Tiere im Winterschlaf bedeute die Böllerei Stress. Außerdem verursache das Feuerwerk Feinstaub und hinterlasse Müll, so der Bund Naturschutz. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 08:00)

  • Das Wetter in Bayern: Teils sonnig, teils neblig-trüb; Höchstwerte -2 bis +5 Grad

    Das Wetter in Bayern: In manchen Niederungen zäher Nebel oder Hochnebel. Ansonsten meist freundlich und Sonne in den Bergen. Höchstwerte minus 2 bis plus 5 Grad. Tiefstwerte der Nacht um minus 6 Grad. Morgen und auch am Wochenende wenig Änderung. Tageshöchsttemperaturen bis plus 7 Grad, in den Nächten bis minus 8 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 12:00)


Stadtlesen 2024

Auch in diesem Jahr durfte ich beim Bad Reichenhaller Stadtlesen teilnehmen und Anfang Mai 2024 aus meinem Kriminalroman und aus meinem Kurzgeschichtenbuch vorlesen. Bei bestem Wetter und toller Kulisse hat es wieder richtig Spaß gemacht. Danke an alle Zuhörer. Allen Buchkäufern wünsche viel Freude beim Lesen!

Weitere Fotos von der Veranstaltung


Neue Kurzgeschichten

Teil 2 von "Hin und zurück ... oder weg" - Erlebtes zwischen Bottrop und Bad Reichenhall - ist am 27.02.2024 erschienen.

Freuen Sie sich auf 37 neue Alltagsgeschichten, die durchgehend mit viel wissenswerten Fakten, einer gehörigen Portion Humor, einem Augenzwinkern und manchmal auch einer schonungslosen persönlichen Meinung garniert sind.

"Hin und zurück ... oder weg" - Teil 2 - ist ab sofort im Handel, im Internet und bei mir erhältlich. Als eBook steht es ebenfalls zur Verfügung (derzeit zum Einführungspreis).

Zur Buchseite


Kriminalroman

Mein erster Kriminalroman ist seit Anfang Mai 2023 veröffentlicht. ›Verzockt in Bad Reichenhall‹ ist ab sofort überall im Handel und Internet erhältlich, wo es Bücher gibt.

Der Fuchs fahndet zum ersten Mal in der Alpenstadt.

Hier geht es zur Buchseite.


Hin und zurück

Aktuell ist auch mein Buch "Hin und zurück ... oder weg" in gedruckter Version und als eBook in 2. Auflage nach wie vor erhältlich.

Vom 11. bis 15. Juli 2019 durfte ich beim Bad Reichenhaller Stadtlesen teilnehmen und aus dem Buch vorlesen. Bei einer großen Benefizveranstaltung im Saal des Bürgerbräus konnte ich das Buch ebenfalls vorstellen.

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Am 24. Juni 2022 fand erneut das Stadtlesen statt. An zwei Orten durfte ich dabei sein. Zunächst wurde in der Fußgängerzone gelesen und später im Café Auszeit mit Andrea Kuritko und Anna Dorb.

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Kontakt

Ludger Fleischer
Tel. 02041-793170
Fax 02041-793166


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Mei Buidl des Monats



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  • Wirtschaft befürchtet noch mehr Abwanderung ins Ausland

    Berlin: Die deutsche Wirtschaft rechnet damit, dass immer mehr Firmen ins Ausland abwandern. Wie der Bundesverband Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen mitteilt, verlagern vor allem Großunternehmen ihre Produktion. Präsident Jandura spricht dabei von einer Bankrotterklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Vor allem energieintensive Branchen würden sich von hier verabschieden, speziell die Chemie- und Metallindustrie und der Maschinenbau. Die Kosten hierzulande seien einfach zu hoch. Ähnlich äußert sich der Verband der Familienunternehmen. Präsidentin Ostermann verweist vor allem auf das verarbeitende Gewerbe, das mit hohen Kosten und Bürokratie zu kämpfen habe. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer spricht von einer strukturellen Krise, weil entscheidende Rahmenbedingungen nicht mehr wettbewerbsfähig seien. Zudem gebe es immer mehr neue staatliche Eingriffe. Diese führten dazu, dass sich Investoren zunehmend zurückhalten. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 12:15)

  • Normenkontrollrat warnt vor Kollaps der öffentlichen Verwaltung

    Berlin: Der Nationale Normenkontrollrat fordert dringend mehr Tempo beim Bürokratieabbau - andernfalls drohe mittelfristig ein Kollaps der öffentlichen Verwaltung. Das Beratergremium der Bundesregierung erklärte, inzwischen gingen mehr Mitarbeiter in den Ruhestand als neue nachkämen. Der Vorsitzende Lutz Goebel verlangt fundamentale Änderungen. Es reiche nicht aus, nur hier und dort ein paar Beleg-Aufbewahrungsfristen zu verkürzen. Der Normenkontrollrat ist ein unabhängiges Gremium, zu dessen Aufgaben es gehört, Gesetzentwürfe auf ihre Folgekosten hin zu überprüfen. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 11:00)

  • Mehrere Anzeigen nach Terroranschlag von Magdeburg

    Magdeburg: Nach dem verheerenden Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt verdichten sich Hinweise, dass die Stadt als Veranstalter und die Polizei vermutlich Fehler beim Sicherheitskonzept gemacht haben. Inzwischen gibt es nach ARD-Informationen eine Anzeige von Kriminalisten aus Thüringen wegen unterlassener Hilfeleistung. Auch gegen Marktbetreiber soll es Anzeigen geben. Unter anderem stand ein Polizeitransporter nicht an der vorgesehenen Stelle, um die Zufahrt zum Weihnachtsmarkt abzusichern. Daneben gibt es Vorwürfe gegen das Bundesinnenministerium. Dabei geht es um Äußerungen des saudi-arabischen Attentäters, die dieser schon vor Monaten auf der Plattform X gepostet hatte. Unter anderem hatte er geschrieben, er werde noch in diesem Jahr sterben, um Gerechtigkeit zu schaffen. Ein Sprecher sagte der Bildzeitung, es sei nicht Sache seines Ministeriums, strafbare Inhalte zu erkennen und zu entfernen, das obliege den Plattformen. Ob es Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden gegeben hat, wollte der Sprecher nicht kommentieren. Jetzt aber werde allen Hinweisen umfassend nachgegangen. Am späten Vormittag soll der Opfer des Anschlags im Magdeburger Opernhaus gedacht werden. Insgesamt starben fünf Menschen – 235 wurden teils schwer verletzt. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 11:00)

  • Kreml warnt vor Spekulationen über Absturzursache in Kasachstan

    Astana: Einen Tag nach dem Absturz einer Passagiermaschine in Kasachstan ist die Ursache weiter unklar. Der Vorsitzende des Senats, Aschimbajew, erklärte, keines der beteiligten Länder, weder Aserbaidschan, noch Russland oder Kasachstan, sei daran interessiert, Informationen zu verbergen. Aus dem russischen Präsidialamt hieß es, eine Untersuchung des Absturzes sei in Gang. Es sei falsch zu spekulieren, bevor die Ergebnisse feststünden. Das Flugzeug war gestern auf dem Weg von Baku in Aserbaidschan nach Grosny in Tschetschenien. Dabei überflog es ein Gebiet in Russland, das das Militär zuvor noch gegen ukrainische Drohnen verteidigt hatte. Weil an der Außenhaut des Flugzeugs ungewöhnliche Schäden zu sehen sind, gibt es Spekulationen über einen Abschuss mit einer Flugabwehrrakete. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 12:00)

  • Süd- und Südostasien gedenken der Tsunami-Toten von 2004

    Jakarta: Genau 20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean erinnern die betroffenen Länder an das Geschehen und gedenken der insgesamt mehr als 230.000 Toten. Zum Auftakt nahmen in der indonesischen Stadt Banda Aceh tausende Menschen an einer Zeremonie in einer Moschee teil. Dabei ertönte eine Sirene genau zu dem Zeitpunkt, als am 26. Dezember 2004 ein Seebeben der Stärke 9,1 vor der Insel Sumatra einen Tsunami mit bis zu 30 Meter hohen Wellen verursachte, Besonders betroffen waren Indonesien, Thailand und Sri Lanka - die riesigen Wellen richteten aber auch noch in Ostafrika schwere Schäden an. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 12:00)

  • Proteste in Syrien nach Zerstörung eines alawitischen Heiligtums

    Damaskus: Gut zwei Wochen nach der Sturz von Machthaber Assad ist es in etlichen syrischen Städten zu wütenden Protesten gekommen. In der Provinz Aleppo ist offenbar der Schrein eines muslimischen Scheichs in Brand gesetzt worden, der von Alawiten verehrt wird. Es handelt sich um eine religiöse Minderheit mit schiitischen Wurzeln, der auch die Familie von Assad angehört. Die neuen Machthaber geben an, dass der Schrein schon im November von unbekannten Gruppen verwüstet worden sei. In der Provinz Tartus im Westen von Syrien soll es zudem eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen den neuen Sicherheitskräften und Bewaffneten gegeben haben. 17 Menschen wurden dabei nach Informationen der in London ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte getötet. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 10:45)

  • Stromerzeuger müssen künftig dynamische Tarife anbieten

    Berlin: Stromversorger müssen ab dem kommenden Jahr Tarife anbieten, die an den aktuellen Börsenstrompreis gekoppelt sind. Wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft mitgeteilt hat, sollen Kunden damit Strom genau dann nutzen, wenn er günstiger ist. Allerdings werde das Kostenrisiko auf diese Weise zu einem nicht unerheblichen Teil den Verbrauchern aufgebürdet. Die Strompreise am europäischen Strommarkt schwanken bei bestimmten Wetterbedingungen häufig stark. So hatte eine Dunkelflaute am 12. Dezember den Preis für die Megawattstunde auf mehr als 900 Euro hoch getrieben - üblich sind unter hundert. Abnehmer müssen für einen dynamischen Stromtarif einen sogenannten "Smart Meter" einbauen lassen, das ist ein intelligentes Mess-System, das allerdings noch nicht ausreichend auf dem Markt verfügbar ist. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 10:15)

  • ADAC meldet weniger Verkehrstote 2024

    München: In Deutschland ist die Zahl der Verkehrstoten offenbar weiterhin rückläufig. Dazu hat der ADAC jetzt Zahlen veröffentlicht, wonach es heuer mit 2760 Todesfällen 79 weniger gegeben hat als im Vorjahr - das entspricht einem Minus von 2,8 Prozent. Auch die Zahl der im Straßenverkehr Verunglückten sei leicht zurückgegangen. Trotz der positiven Tendenz sei aber noch mehr möglich, so der Auto-Club. Neue Fahr-Assistenzsysteme und sogenannte Totwinkel-Assistenten bei Lkw könnten helfen, schwere Unfälle besser zu vermeiden. Auch sollten Jugendliche schon ab 16 Jahren den Führerschein machen können, um in Begleitung mehr Zeit zu bekommen, Risiken zu erkennen und zu vermeiden. ( BR24 Radio-Nachrichten 26.12.2024 09:45)

  • Bund Naturschutz in Bayern bittet um Verzicht auf Feuerwerk

    München: Der Bund Naturschutz in Bayern appelliert auch heuer wieder an die Menschen, auf Feuerwerk an Silvester zu verzichten. Auch wenn es für viele einfach dazugehöre, bitte man darum, den Brauch aus Rücksicht auf Tiere kritisch zu hinterfragen. Vor allem für Tiere im Winterschlaf bedeute die Böllerei Stress. Außerdem verursache das Feuerwerk Feinstaub und hinterlasse Müll, so der Bund Naturschutz. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 08:00)

  • Das Wetter in Bayern: Teils sonnig, teils neblig-trüb; Höchstwerte -2 bis +5 Grad

    Das Wetter in Bayern: In manchen Niederungen zäher Nebel oder Hochnebel. Ansonsten meist freundlich und Sonne in den Bergen. Höchstwerte minus 2 bis plus 5 Grad. Tiefstwerte der Nacht um minus 6 Grad. Morgen und auch am Wochenende wenig Änderung. Tageshöchsttemperaturen bis plus 7 Grad, in den Nächten bis minus 8 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2024 12:00)