Aktuelle Nachrichten

Zu den aktuellen BR-Nachrichten

Die Nachrichten des Bayerischen Rundfunks

  • Dobrindt kündigt Abwehrzentrum gegen hybride Bedrohungen an

    Berlin: Bundesinnenminister Dobrindt hat im Bundestag einen entschiedenen Kampf gegen hybride Kriegsführung angekündigt. Deutschland sei nicht im Krieg - unser Land sei aber Ziel von Sabotage, Spionage und Desinformation. Abhilfe schaffen soll ein Abwehrzentrum gegen hybride Bedrohung. Auch bei der Drohnenabwehr habe die Bundesregierung die nötigen Reformen durchgeführt. Bei der illegalen Migration seien die Zahlen deutlich gesenkt worden, sagte Dobrindt. Straftäter führe man zurück in ihre Heimatländer - auch nach Afghanistan. Kritik kam von der AfD. Der Abgeordnete Martin Hess sagte, eine verfehlte Migrationspolitik sei verantwortlich für die wachsende Kriminalität im Land. Bei vielen Delikten liege die Quote ausländischer Tatverdächtiger bei über 60 Prozent. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 10:00)

  • GdP warnt vor Belastung der Polizei an Silvester

    Berlin: Einen Monat vor Silvester hat die Gewerkschaft der Polizei vor einer Überforderung der Beamten gewarnt. Der "Rheinischen Post" sagte Gewerkschaftschef Kopelke, die Polizeibehörden seien verzweifelt. Es gebe nicht genug Einsatzkräfte - und die müssten an Silvester mit Schreckschusswaffen, Gruppengewalt und geplanten Hinterhalten rechnen. Von der Politik verlangte Kopelke, mehr Böllerverbote zu erlassen und zusätzliche Schutzzonen in den Städten einzurichten. Sein Appell, mehr für den Schutz von Polizeibeamten zu tun, ging auch an die Innenminister von Bund und Ländern, die kommende Woche tagen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 10:00)

  • Zahl der Toten nach Hochhausbrand in Hongkong steigt

    Hongkong: Beim Brand mehrerer Hochhäuser in der asiatischen Metropole sind nach neuesten Angaben mindestens 55 Menschen gestorben und mehr als 120 verletzt waren. Unklar blieb zuletzt, wie viele Menschen noch in den schwelenden Gebäuden vermutet werden. Zwischenzeitlich galten fast 300 Bewohner als vermisst. Das Feuer hatte sich gestern rasant über ein Bambusgerüst ausgebreitet, mit dem Hochhäuser wegen Renovierungsarbeiten umgeben waren. Nun untersucht die Polizei, ob die verwendeten Materialien den Brandschutzstandards entsprachen. Mitarbeiter einer Baufirma wurden wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung festgenommen. Die Behörden haben zudem angeordnet, alle größeren Baustellen der Stadt mit ihren 7,5 Millionen Einwohnern zu überprüfen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 09:00)

  • Trump kündigt nach Attentat auf Nationalgardisten politische Konsequenzen an

    Washington: Das Attentat auf zwei Nationalgardisten in der US-Hauptstadt könnte weit reichende politische Konsequenzen haben. Den bisherigen Ermittlungen zufolge soll ein 29-jähriger Afghane gestern im Zentrum der US-Hauptstadt gezielt auf die Soldaten geschossen und sie schwer verletzt haben. US-Präsident Trump bezeichnete die Tat in einer Rede an die Nation als "Akt des Terrors". Seinen Worten zufolge sollen nun alle Afghanen überprüft werden, die unter seinem Vorgänger Biden ins Land gekommen sind. Die US-Ausländerbehörde erklärte außerdem, man werde die Bearbeitung aller Einwanderungsanträge von Afghanen bis auf weiteres aussetzen. Verteidigungsminister Hegseth kündigte an, 500 zusätzliche Soldaten nach Washington zu entsenden. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 08:00)

  • Verbraucher in der EU sollen künftig leichter Bargeld abheben können

    Brüssel: Verbraucher in der EU sollen künftig leichter an Bargeld kommen und besser vor Betrug geschützt werden. Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich auf entsprechende Regeln geeinigt. Beide Seiten müssen nun noch formal zustimmen. Zum einen sollen Kunden bei Einzelhändlern bis zu 150 Euro in bar abheben können, selbst wenn sie in den Geschäften nichts kaufen. Damit soll vor allem Menschen geholfen werden, die keinen Geldautomaten in der Nähe haben. Zum anderen werden Banken verpflichtet, bei einer Kartenzahlung alle Gebühren vorab anzuzeigen. Um Betrug zu erschweren sollen die Geldhäuser außerdem noch konsequenter überprüfen, ob bei Überweisungen Name und Kontonummer des Empfängers übereinstimmen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 10:00)

  • Zahlreiche freiberufliche Hebammen haben an bayerischen Kliniken gekündigt

    München: An bayerischen Kliniken droht eine Kündigungswelle der freiberuflichen Hebammen. Das hat eine Umfrage des BR ergeben. Hintergrund ist die Sorge der Hebammen, durch neue Abrechnungsmodalitäten deutlich weniger Geld zu verdienen. Von 100 befragten Krankenhäusern haben sich 40 zurückgemeldet. Demnach haben an jeder zweiten Einrichtung bereits Hebammen ihre Tätigkeit auf der Geburtsstation gekündigt oder haben dies vor. Am Klinikum Bamberg beispielsweise hören sechs von 30 Hebammen zum Jahresende auf. - Seit Anfang des Monats ist ein neuer Hebammenhilfevertrag in Kraft. Von den Änderungen bei der Abrechnung sind freiberufliche Hebammen betroffen - in Bayerischen Kliniken gibt es davon überdurchschnittlich viele. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 06:00)

  • ADAC: Skipässe werden in der kommenden Saison teurer

    München: Skifahren wird dieses Jahr im Schnitt um etwa 5 Prozent teurer. Ein Vergleich des ADAC kommt zu dem Ergebnis, dass in der Schweiz teilweise über 100 Euro für einen Tagesskipass bezahlt werden müssen. Am günstigsten ist Skifahren im Schwarzwald mit etwa 40 Euro pro Tag. In den teuren Gebieten gibt es allerdings meistens auch deutlich mehr Lifte. Zermatt mit 106 Euro pro Tag bietet beispielsweise zwölfmal so viele Pistenkilometer wie der kleine deutsche Konkurrent Feldberg im Schwarzwald. In Österreich kostet die Tageskarte im Durchschnitt 76 Euro. Etwas günstiger ist Skifahren in Frankreich, Polen und Tschechien. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 09:00)

  • Schuhe von Miss Piggy sind versteigert worden

    Los Angeles: In den USA sind mehr als 400 Stücke des Muppet-Show-Erfinders Jim Henson versteigert worden. Alleine die lavendelfarbenen Schuhe von Miss Piggy, die die Figur im Film "Die große Muppet-Sause" trug, erzielten über 22.000 Dollar. Insgesamt nahm das Auktionshaus Julien's Auctions nach eigenen Angaben 2,6 Millionen Dollar ein - umgerechnet 2,2 Millionen Euro. Der 1990 verstorbene Henson hatte als Puppenspieler ikonische Figuren erfunden - neben Miss Piggy auch das Krümelmonster, Kermit den Frosch, Ernie und Bert sowie die Fraggles. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 06:00)

  • FC Bayern und Eintracht Frankfurt verlieren in Champions-League

    Zum Fußball: In der Champions-League hat der FC Bayern am Abend einen Dämpfer erhalten: Die Münchner verloren beim FC Arsenal mit 1:3. Den einzigen Treffer für den Bundesliga-Spitzenreiter erzielte der 17-jährige Lennart Karl. Für den FC Bayern war es die erste Niederlage seit 144 Tagen. In der Tabelle der Champions-League rangieren die Münchner jetzt auf Platz drei, an der Spitze steht Arsenal. Für Eintracht Frankfurt gab es gestern eine Heim-Niederlage. Die Gäste aus Bergamo erzielten innerhalb von wenigen Minuten alle drei Treffer zum 0:3-Endstand. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 06:00)

  • Das Wetter in Bayern: fast überall stark bewölkt oder trüb, 0 bis 5 Grad

    Das Wetter in Bayern: Fast überall stark bewölkt oder trüb, aber weitgehend trocken. Die Temperaturen steigen kaum über den Gefrierpunkt. Die Sonne zeigt sich am ehesten an den Alpen. In der Nacht kühlt es ab auf +1 bis -13 Grad. Es kann glatt werden! Morgen ist das Wetter zweigeteilt mit Sonne im Süden, Wolken und Regen im Norden Bayerns. Das Wochenende wird wechselhaft und im Schnitt etwas milder. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 10:00)


Neue Kurzgeschichten

Teil 2 von "Hin und zurück ... oder weg" - Erlebtes zwischen Bottrop und Bad Reichenhall - ist am 27.02.2024 erschienen.

Freuen Sie sich auf 37 neue Alltagsgeschichten, die durchgehend mit viel wissenswerten Fakten, einer gehörigen Portion Humor, einem Augenzwinkern und manchmal auch einer schonungslosen persönlichen Meinung garniert sind.

"Hin und zurück ... oder weg" - Teil 2 - ist ab sofort im Handel, im Internet und bei mir erhältlich. Als eBook steht es ebenfalls zur Verfügung (derzeit zum Einführungspreis).

Zur Buchseite


Kriminalroman

Mein erster Kriminalroman ist seit Anfang Mai 2023 veröffentlicht. ›Verzockt in Bad Reichenhall‹ ist ab sofort überall im Handel und Internet erhältlich, wo es Bücher gibt.

Der Fuchs fahndet zum ersten Mal in der Alpenstadt.

Hier geht es zur Buchseite.


Hin und zurück

Aktuell ist auch mein Buch "Hin und zurück ... oder weg" in gedruckter Version und als eBook in 2. Auflage nach wie vor erhältlich.

Vom 11. bis 15. Juli 2019 durfte ich beim Bad Reichenhaller Stadtlesen teilnehmen und aus dem Buch vorlesen. Bei einer großen Benefizveranstaltung im Saal des Bürgerbräus konnte ich das Buch ebenfalls vorstellen.

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Am 24. Juni 2022 fand erneut das Stadtlesen statt. An zwei Orten durfte ich dabei sein. Zunächst wurde in der Fußgängerzone gelesen und später im Café Auszeit mit Andrea Kuritko und Anna Dorb.

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Kontakt

Ludger Fleischer
Tel. 02041-793170
Fax 02041-793166


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  • Dobrindt kündigt Abwehrzentrum gegen hybride Bedrohungen an

    Berlin: Bundesinnenminister Dobrindt hat im Bundestag einen entschiedenen Kampf gegen hybride Kriegsführung angekündigt. Deutschland sei nicht im Krieg - unser Land sei aber Ziel von Sabotage, Spionage und Desinformation. Abhilfe schaffen soll ein Abwehrzentrum gegen hybride Bedrohung. Auch bei der Drohnenabwehr habe die Bundesregierung die nötigen Reformen durchgeführt. Bei der illegalen Migration seien die Zahlen deutlich gesenkt worden, sagte Dobrindt. Straftäter führe man zurück in ihre Heimatländer - auch nach Afghanistan. Kritik kam von der AfD. Der Abgeordnete Martin Hess sagte, eine verfehlte Migrationspolitik sei verantwortlich für die wachsende Kriminalität im Land. Bei vielen Delikten liege die Quote ausländischer Tatverdächtiger bei über 60 Prozent. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 10:00)

  • GdP warnt vor Belastung der Polizei an Silvester

    Berlin: Einen Monat vor Silvester hat die Gewerkschaft der Polizei vor einer Überforderung der Beamten gewarnt. Der "Rheinischen Post" sagte Gewerkschaftschef Kopelke, die Polizeibehörden seien verzweifelt. Es gebe nicht genug Einsatzkräfte - und die müssten an Silvester mit Schreckschusswaffen, Gruppengewalt und geplanten Hinterhalten rechnen. Von der Politik verlangte Kopelke, mehr Böllerverbote zu erlassen und zusätzliche Schutzzonen in den Städten einzurichten. Sein Appell, mehr für den Schutz von Polizeibeamten zu tun, ging auch an die Innenminister von Bund und Ländern, die kommende Woche tagen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 10:00)

  • Zahl der Toten nach Hochhausbrand in Hongkong steigt

    Hongkong: Beim Brand mehrerer Hochhäuser in der asiatischen Metropole sind nach neuesten Angaben mindestens 55 Menschen gestorben und mehr als 120 verletzt waren. Unklar blieb zuletzt, wie viele Menschen noch in den schwelenden Gebäuden vermutet werden. Zwischenzeitlich galten fast 300 Bewohner als vermisst. Das Feuer hatte sich gestern rasant über ein Bambusgerüst ausgebreitet, mit dem Hochhäuser wegen Renovierungsarbeiten umgeben waren. Nun untersucht die Polizei, ob die verwendeten Materialien den Brandschutzstandards entsprachen. Mitarbeiter einer Baufirma wurden wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung festgenommen. Die Behörden haben zudem angeordnet, alle größeren Baustellen der Stadt mit ihren 7,5 Millionen Einwohnern zu überprüfen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 09:00)

  • Trump kündigt nach Attentat auf Nationalgardisten politische Konsequenzen an

    Washington: Das Attentat auf zwei Nationalgardisten in der US-Hauptstadt könnte weit reichende politische Konsequenzen haben. Den bisherigen Ermittlungen zufolge soll ein 29-jähriger Afghane gestern im Zentrum der US-Hauptstadt gezielt auf die Soldaten geschossen und sie schwer verletzt haben. US-Präsident Trump bezeichnete die Tat in einer Rede an die Nation als "Akt des Terrors". Seinen Worten zufolge sollen nun alle Afghanen überprüft werden, die unter seinem Vorgänger Biden ins Land gekommen sind. Die US-Ausländerbehörde erklärte außerdem, man werde die Bearbeitung aller Einwanderungsanträge von Afghanen bis auf weiteres aussetzen. Verteidigungsminister Hegseth kündigte an, 500 zusätzliche Soldaten nach Washington zu entsenden. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 08:00)

  • Verbraucher in der EU sollen künftig leichter Bargeld abheben können

    Brüssel: Verbraucher in der EU sollen künftig leichter an Bargeld kommen und besser vor Betrug geschützt werden. Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich auf entsprechende Regeln geeinigt. Beide Seiten müssen nun noch formal zustimmen. Zum einen sollen Kunden bei Einzelhändlern bis zu 150 Euro in bar abheben können, selbst wenn sie in den Geschäften nichts kaufen. Damit soll vor allem Menschen geholfen werden, die keinen Geldautomaten in der Nähe haben. Zum anderen werden Banken verpflichtet, bei einer Kartenzahlung alle Gebühren vorab anzuzeigen. Um Betrug zu erschweren sollen die Geldhäuser außerdem noch konsequenter überprüfen, ob bei Überweisungen Name und Kontonummer des Empfängers übereinstimmen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 10:00)

  • Zahlreiche freiberufliche Hebammen haben an bayerischen Kliniken gekündigt

    München: An bayerischen Kliniken droht eine Kündigungswelle der freiberuflichen Hebammen. Das hat eine Umfrage des BR ergeben. Hintergrund ist die Sorge der Hebammen, durch neue Abrechnungsmodalitäten deutlich weniger Geld zu verdienen. Von 100 befragten Krankenhäusern haben sich 40 zurückgemeldet. Demnach haben an jeder zweiten Einrichtung bereits Hebammen ihre Tätigkeit auf der Geburtsstation gekündigt oder haben dies vor. Am Klinikum Bamberg beispielsweise hören sechs von 30 Hebammen zum Jahresende auf. - Seit Anfang des Monats ist ein neuer Hebammenhilfevertrag in Kraft. Von den Änderungen bei der Abrechnung sind freiberufliche Hebammen betroffen - in Bayerischen Kliniken gibt es davon überdurchschnittlich viele. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 06:00)

  • ADAC: Skipässe werden in der kommenden Saison teurer

    München: Skifahren wird dieses Jahr im Schnitt um etwa 5 Prozent teurer. Ein Vergleich des ADAC kommt zu dem Ergebnis, dass in der Schweiz teilweise über 100 Euro für einen Tagesskipass bezahlt werden müssen. Am günstigsten ist Skifahren im Schwarzwald mit etwa 40 Euro pro Tag. In den teuren Gebieten gibt es allerdings meistens auch deutlich mehr Lifte. Zermatt mit 106 Euro pro Tag bietet beispielsweise zwölfmal so viele Pistenkilometer wie der kleine deutsche Konkurrent Feldberg im Schwarzwald. In Österreich kostet die Tageskarte im Durchschnitt 76 Euro. Etwas günstiger ist Skifahren in Frankreich, Polen und Tschechien. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 09:00)

  • Schuhe von Miss Piggy sind versteigert worden

    Los Angeles: In den USA sind mehr als 400 Stücke des Muppet-Show-Erfinders Jim Henson versteigert worden. Alleine die lavendelfarbenen Schuhe von Miss Piggy, die die Figur im Film "Die große Muppet-Sause" trug, erzielten über 22.000 Dollar. Insgesamt nahm das Auktionshaus Julien's Auctions nach eigenen Angaben 2,6 Millionen Dollar ein - umgerechnet 2,2 Millionen Euro. Der 1990 verstorbene Henson hatte als Puppenspieler ikonische Figuren erfunden - neben Miss Piggy auch das Krümelmonster, Kermit den Frosch, Ernie und Bert sowie die Fraggles. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 06:00)

  • FC Bayern und Eintracht Frankfurt verlieren in Champions-League

    Zum Fußball: In der Champions-League hat der FC Bayern am Abend einen Dämpfer erhalten: Die Münchner verloren beim FC Arsenal mit 1:3. Den einzigen Treffer für den Bundesliga-Spitzenreiter erzielte der 17-jährige Lennart Karl. Für den FC Bayern war es die erste Niederlage seit 144 Tagen. In der Tabelle der Champions-League rangieren die Münchner jetzt auf Platz drei, an der Spitze steht Arsenal. Für Eintracht Frankfurt gab es gestern eine Heim-Niederlage. Die Gäste aus Bergamo erzielten innerhalb von wenigen Minuten alle drei Treffer zum 0:3-Endstand. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 06:00)

  • Das Wetter in Bayern: fast überall stark bewölkt oder trüb, 0 bis 5 Grad

    Das Wetter in Bayern: Fast überall stark bewölkt oder trüb, aber weitgehend trocken. Die Temperaturen steigen kaum über den Gefrierpunkt. Die Sonne zeigt sich am ehesten an den Alpen. In der Nacht kühlt es ab auf +1 bis -13 Grad. Es kann glatt werden! Morgen ist das Wetter zweigeteilt mit Sonne im Süden, Wolken und Regen im Norden Bayerns. Das Wochenende wird wechselhaft und im Schnitt etwas milder. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.11.2025 10:00)